Kommission stimmt Spielplatz-Pläne mit Bewohnern vor Ort ab

Auf eine gute Resonanz stieß die Einladung der Spielplatz- und Freiraumkommission zu einem Treffen mit Bewohnerinnen und Bewohnern der Siedlung Hoffeld. Direkt da, wo hinter den Häusern der Damaschkestraße bergabwärts die Spielgeräte stehen, versammelten sich über zwanzig Mitglieder und ihre Familien sowie Mitarbeitende des SBV. Selbstverständlich waren auch die Mitglieder der Spielplatz- und Freiraumkommission unter Leitung von SBV-Mitglied Günter Klever, unter anderem Chrissoula Huber, Nadja Porath und Kurt Thomas.

Es ging um die Frage: Welche Wünsche gibt es in Bezug auf die Erneuerung der Spielgeräte?

Einige Ideen für diese Erneuerung hatte Siedlungs-Vertreterin Judith Todtenbier bereits im Vorfeld eingereicht, nun ging es darum, sich miteinander abzustimmen. Von der Genossenschaft waren Jens Janke, Abteilungsleiter des Teams „Mieten und Wohnen“, Teamleiter Olaolu Shobande, Jan-Hendrik Kann und Volker Krutwig, Teamleiter Grünpflege / GaLa-Bau, dabei.

Klar war: aufgrund des Alters der Geräte macht eine Generalüberholung absolut Sinn. Zunächst stellte Judith Todtenbier ihre Pläne für einen neuen U3-Bereich vor. Für diesen schlug sie neben einem altersgerechten Klettergerüst auch ein Schaukelgestell als Kombi aus Vogelnest und Schaukelsitz vor. Der bestehende Sandkasten wiederum könne so bleiben wie er ist. „Der Platz im Schatten ist gut dafür geeignet“, sagte Judith Todtenbier, von Beruf Erzieherin und Mutter von zwei Kindern. „Und auch die Abdeckplane, mit der der Kasten seit einiger Zeit abgedeckt werden kann, wird gut angenommen. Seitdem gibt es kaum noch Probleme mit Hunde- oder Katzenkot.“ Weiter regte sie für diesen den U3-Bereich ein Sonnensegel oder eine weitere Bepflanzung an: „So könnten Kleinkinder an Sommertagen besser geschützt werden.“

In diesem Zusammenhang wiederholte Judith Todtenbier ihre Appelle, Hinweise an Bänken und auf der Spielfläche in mehreren Sprachen zu verfassen, damit auch die Bewohnerschaft informiert wird, die Probleme mit der deutschen Schriftsprache habe.

Ein einhelliges Votum gab es auch für den Austausch des Spielgeräts für die älteren Kinder. Judith Todtenbier betonte: „Ein Gerät, das möglichst viele verschiedene Möglichkeiten zur Förderung der Konzentration, Motorik, Ausdauer und Balance bietet, wäre wünschenswert.“

Ebenfalls angesprochen wurde, dass defekte Tischtennisplatten instandgesetzt werden sollten, der bestehende Basketballplatz und Bolzplatz aber in ihrer jetzigen Form erhalten bleiben können. Die anwesenden Bewohner bestätigten, dass besonders am Wochenende weit über 50 Kinder und ihre Familien auf der Fläche seien, die die vielfältigen Möglichkeiten, zu spielen und sich auszutoben, sehr gut nutzten.

Ein Wunsch wurde noch von Luis, zehn Jahre, geäußert. Er wünschte sich eine Drahtseilbahn. Und, obwohl er von den Anwesenden viel Zuspruch bekam und viele meinten, dass dies auch ihr Lieblings-Spielgerät gewesen sei, betonten die Vertreter des SBV aber auch, dass die anstehenden Maßnahmen bezahlbar bleiben müssten, und der Bau einer Drahtseilbahn etwa würde nach sich ziehen, dass der Basketballplatz weichen müsse – was keine Mehrheit fand.

Ein Vater machte stellvertretend für die anderen Eltern deutlich: „Ich fühle mich sehr wohl in dieser Siedlung. Vor allem, wenn unsere Kinder sich hier wohlfühlen, draußen spielen können und Spaß haben, geht es auch mir gut.“

Das nächste Treffen mit der Vorstellung konkreter Umsetzungspläne wurde grob für Mitte Oktober angesetzt.

Klar war: aufgrund des Alters der Geräte macht eine Generalüberholung absolut Sinn. Zunächst stellte Judith Todtenbier ihre Pläne für einen neuen U3-Bereich vor. Für diesen schlug sie neben einem altersgerechten Klettergerüst auch ein Schaukelgestell als Kombi aus Vogelnest und Schaukelsitz vor. Der bestehende Sandkasten wiederum könne so bleiben wie er ist. „Der Platz im Schatten ist gut dafür geeignet“, sagte Judith Todtenbier, von Beruf Erzieherin und Mutter von drei Kindern. „Und auch die Abdeckplane, mit der der Kasten seit einiger Zeit abgedeckt werden kann, wird gut angenommen. Seitdem gibt es kaum noch Probleme mit Hunde- oder Katzenkot.“ Weiter regte sie für diesen U3-Bereich ein Sonnensegel oder eine weitere Bepflanzung an: „So könnten Kleinkinder an Sommertagen besser geschützt werden.“

In diesem Zusammenhang wiederholte Judith Todtenbier ihre Appelle, Hinweise an Bänken und auf der Spielfläche in mehreren Sprachen zu verfassen, damit auch die Bewohnerschaft informiert wird, die Probleme mit der deutschen Schriftsprache habe.

Ein einhelliges Votum gab es auch für den Austausch des Spielgeräts für die älteren Kinder. Judith Todtenbier betonte: „Ein Gerät, das möglichst viele verschiedene Möglichkeiten zur Förderung der Konzentration, Motorik, Ausdauer und Balance bietet, wäre wünschenswert.“ Ebenfalls angesprochen wurde, dass defekte Tischtennisplatten instandgesetzt werden sollten, der bestehende Basketballplatz und Bolzplatz aber in ihrer jetzigen Form erhalten bleiben können. Die anwesenden Bewohner bestätigten, dass besonders am Wochenende weit über 50 Kinder und ihre Familien auf der Fläche seien, die die vielfältigen Möglichkeiten, zu spielen und sich auszutoben, sehr gut nutzten.

Auch der zehnjährige Luis meldete sich zu Wort: Er wünschte sich eine Kinderseilbahn. Von den Anwesenden bekam er dafür einigen Zuspruch, denn viele erinnerten sich, dass so die Seilbahn auch für sie als Kind zu den Lieblings-Spielgeräten zählte. Eine erste Prüfung der Idee ergab allerdings, dass der Bau einer Drahtseilbahn vermutlich zu zu hohen Kosten führen und den Platz bestehender Spielplatzflächen wie dem Basketball- oder Fußballfeld beanspruchen würde, weshalb eine Umsetzung unwahrscheinlich ist.

Am Ende der Zusammenkunft machte ein Vater stellvertretend für die anderen Eltern deutlich: „Ich fühle mich sehr wohl in dieser Siedlung. Vor allem, wenn unsere Kinder sich hier wohlfühlen, draußen spielen können und Spaß haben, geht es auch mir gut.“

Das nächste Treffen mit der Vorstellung konkreter Umsetzungspläne wurde grob für Mitte Oktober angesetzt, die Umsetzung der Pläne ist für Frühjahr 2025 vorgesehen.

Liebe Kunden,

als Genossenschaft stehen wir dafür, sicheren Wohnraum zu fairen Bedingungen an alle Bevölkerungsschichten zu vermieten.

Die Schwierigkeiten am Wohnungsmarkt für Wohnungssuchende sind für uns dabei täglich zu spüren: Die Zahl der für unsere Genossenschaft registrierten Wohnungsgesuche ist in den letzten Monaten von rund 1.200 auf inzwischen mehr als 2.000 angewachsen, Tendenz weiter zunehmend. Bei einem Bestand von 7.000 Wohnungen mit jährlich etwa 550 Vermietungen wird schnell deutlich, dass die Nachfrage unser mögliches Angebot bei weitem übersteigt – und das bereits ohne die besonderen Wünsche, wie die Lage, Größe oder den Preis einer Wohnung zu berücksichtigen. Verschärfend hinzu kommt eine Verknappung des Angebots durch eine Reihe von Leerständen, die nach Umbau- oder Modernisierungsarbeiten erst erheblich verzögert angeboten werden können.

Bisher war es unser Anspruch, ausnahmslos jeden Interessenten sehr ausführlich zu beraten. Hierzu gehörten neben vielen allgemeinen Informationen zur Mitgliedschaft und der Genossenschaft auch eine ausführliche Bedarfsanalyse sowie eine Prüfung und Einschätzung der Bonität. In den überwiegenden Fällen haben wir diese Gespräche persönlich geführt und eine für den Interessenten passende Wohnung in unserem Bestand gesucht. Aufgrund der oben geschilderten Situation ist dies durch unsere Mitarbeitenden nicht mehr uneingeschränkt leistbar.

Bereits im April haben wir deshalb unser EDV-System umgestellt: Die Plattform Wohnungshelden ist eng mit unserem EDV-System vernetzt und wickelt zentral die Vermarktung und Vermietung einer Wohnung ab. Gleichzeitig bietet sie den Interessenten die Möglichkeit, ihr Suchprofil direkt auf unserer Homepage auszufüllen und bei Bedarf zu verändern. Dies ermöglicht uns, von der Wohnung aus nach passenden Profilen zu suchen und erst dann entsprechende Beratungsgespräche und Besichtigungen durchzuführen.

Ab September 2024 werden wir deshalb keine offenen Sprechstunden mehr für Wohnungsinteressenten anbieten. Eine Beratung wird selbstverständlich weiterhin telefonisch und, nach vorheriger Terminabsprache, auch persönlich möglich sein. Diesen Schritt haben wir in den Wohn-Teams bereits während der Covid-Pandemie vollzogen und dort gute Erfahrungen mit telefonischer Beratung, Terminabsprachen und der Nutzung unseres Online-Portals sammeln können.

Die Mitarbeitenden des Teams Mieten sind stehen Ihnen also weiterhin zur Verfügung. Nutzen Sie für Ihre Wohnungsanfrage unser Kontaktformular unter sbv-solingen.de/Wohnungssuche oder vereinbaren Sie einen Rückruf unter Tel.: 0212.2066-850.

Der Sparbereich empfängt Sie weiterhin zu den bekannten Öffnungszeiten (Mo.- Fr. 08- 12 Uhr, Do. zusätzlich 14- 18 Uhr).

Wir hoffen bei diesem Schritt auf Ihr Verständnis.  Wir sind überzeugt, auf diesem Weg künftig einen noch besseren Service bieten zu können.

Viele Grüße –

Ihre Spar- und Bauverein Solingen eG

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