Corona: was wir alle tun können

Die Corona-Pandemie stellt uns alle immer noch vor Herausforderungen. Nach wie vor helfen dicht anliegende FFP-Masken am besten dagegen, sich durch Mund oder Nase mit den Viren zu infizieren.

Wer infiziert ist, bleibt zu Hause. Das ist ja klar. Ebenso klar sollte sein, dass er oder sie auch nicht „mal eben“ durch den Hausflur geht, um die Zeitung oder Post zu holen. Am besten man informiert die Nachbarn sowohl über den Beginn als auch das Ende der Krankheit. So lassen sich Missverständnisse vermeiden und vielleicht bietet der eine oder andere auch seine Hilfe an.

Ebenfalls trägt eine gute Lüftung der Wohnung dazu bei, dass sich Viren weniger lange in den Räumen halten können. Durch Stoß- und Querlüften kann das Risiko einer Infektion mit SARS-CoV-2 deutlich reduziert werden. Denn durch das Lüften gelangt Frischluft in den Raum, wodurch die Aerosolkonzentration gesenkt wird.